Vor drei Jahren waren wir das letzte Mal auf der Ölihütte in Bad Gastein. Wie schnell doch in diesen pandemischen Zeiten die Jahre verfliegen. Was gleich geblieben ist, und was sich verändert hat:
- Nach ca. 30 Jahren unter dem Öli-Regime begrüßten uns heuer die neuen Pächter sehr freundlich mit einem Willkommens-Schnapserl.
- Die Schipisten sind nach wie vor zauberhaft, bestens präpariert und Mitte März auch fast menschenleer.
- Auf der Stubneralm kennt man uns noch immer, die Ripperl waren wieder ausgezeichnet.
- Neuer Pächter am Bergstadl.
- Sonne, Sonne, Sonne
- Wir sind alle drei Jahre älter geworden, ein kleiner Sturz wirkt sich inzwischen auch aus.
Als schilose Gäste waren heuer Helmut und Schera mit auf der Hütte. Sie genossen den frühlingshaften Sonnenschein, besuchten die Nachbarhütten des Stubnerkogels und kümmerten sich liebevoll um die stetig wachsende Anzahl an Pistenopfern in unseren Reihen. Trotz der langen Schipause fühlten wir uns sofort wieder wie daheim auf den Gasteiner Bergen und Schihütten und freuen uns bereits aufs nächste Jahr.