Samstag, 7.12.2002, 19.15 Uhr: Das Turnerheim ist wieder einmal mit ca. 410 Besuchern bis auf den letzten Platz gefüllt! Nach der festlichen Fanfare unseres Spielmannszuges eröffnete Obmann Gerald Stutz dann mit Freude das Julschauturnen und begrüßte die zahlreich erschienen Freunde und Gönner unseres Vereines. Große Freude bereitete auch der Besuch der Bürgermeister des Einzugsgebietes sowie der Abordnung des Turnvereines Peuerbach. Nach der Begrüßung nahm das Programm seinen Lauf und nach den hervorragenden Klängen des Spielmannszuges begannen die Vereinsjüngsten mit den turnerischen Vorführungen. Es ging Schlag auf Schlag und die Pausen zum Geräteumbau wurden durch erklärende Worte zum zweiten Mal von Michael Eisterer gefüllt. Auch dieses Jahr gab es wieder herrlich einstudierte Vorführungen zu bewundern. Nach zwei Stunden vollem Programm hielt der Obmann im feierlichen Ausklang dann die Julrede. Nach dem Totengedenken und einem Adventslied schloß das Julschauturnen 2002 mit der Landeshymne, dem Hoamatland.
Anschließend erhielten 130 Kinder noch gleich die Weihnachtspäckchen überreicht, die dankenswerterweise wieder von den Geschäftsleuten gespendet wurden. In gemütlicher Runde wurde dann das heurige Turnjahr verabschiedet und gemessen an den vielen Veranstaltungen, die es heuer in unserem aktiven Verein gab, dauerte natürlich auch diese etwas länger. Alle Gekommenen waren sich am Schluß einig, so ein Verein kann getrost in die Zukunft blicken.
Das Julschauturnen bildet natürlich auch für den SZ immer wieder einen Höhepunkt. 39 Spielleute trafen sich am 7. Dezember 2002 im Turnerheim, um diese Breitenschau unseres Neumarkter Turnvereines musikalisch zu eröffnen. Dies war wirklich eine stolze Anzahl von Spielleuten, dementsprechend fiel auch der Beitrag aus. Unter der Leitung unseres musikalischen Leiters Manfred Schöberl spielten wir als 1. Stück den neuen Marsch “Spielmannsgruß“ und als 2. Stück der Jahreszeit entsprechend “Winterwonderland“. Mit diesen beiden Stücken konnten wir unser musikalisches Können wieder unter Beweis stellen und räumten anschließend die Bühne für die turnerischen Vorführungen.
