‚Im Reich der Mitte“ – so hieß das heurige Motto für die 19. Neumarkter Ballnacht. Nach 5-wöchiger Vorarbeit und genau 1.368 !!!! freiwilligen Arbeitsstunden konnten am Samstag, den 27. Jänner 2007 um 20.15 Uhr knapp 700 Gäste vom Obmann des ÖTB Neumarkter Turnvereines – VBgm. Gerald Stutz – begrüßt werden, darunter die Bürgermeister unserer beiden Gemeinden Neumarkt und Kallham. Als Dekoration für oö schönst dekorierten Ball wurde wieder ein Flair aus “dem Reich der Mitte“ aus Holz nachgebaut. Die Showband “Six Pence“ zeichnete heuer zum vierten Mal für die perfekte musikalische Verantwortung. Die Mitternachtseinlage bestritt die 9-fache österr. Staatsmeisterin in der rhythmischen Gymnastik Monika Brandstetter aus Linz, die mit ihrer perfekten Show “Les Fantastics“ einen Höhepunkt bildete.
Die Verlosung der vielen Hauptpreise, wie ÖAMTC-Sicherheitstrainings, Seenrundflüge und Einrichtungsgutscheine im Wert von je EUR 500,– war ein weiterer Höhepunkt in dieser Nacht. Auch heuer sorgten wieder viele “Außenstellen“ für das leibliche Wohl der Gäste. Die Ritter Pils-Bar, das Restaurant, der Heurige und auch die neue Kellerbar “Sir Prise“. Auch gab es in der sonstigen Werkstätte wieder das Pub “Everytime“ und in der Vinothek erfreute heuer Judo-Masters-Weltmeister Helmut Gföllner mit speziellen Weinen viele Hobby-Someliers. In Summe gesehen kann man, ohne zu übertreiben, von einer perfekten Neumarkter Ballnacht sprechen, an deren Gelingen nicht weniger als 72 Turngeschwister, unter der hervorragenden Leitung der Festwarte Schatz Albin und Schöberl Christian, beitrugen.
Den Schreck eines Bandscheibenvorfalles ereilte vor dieser Ballnacht gleich zwei Mitwirkende. Obmann Gerald Stutz musste nach seiner Begrüßung nach 18 Jahren erstmals auf den Eröffnungswalzer verzichten, da er in der Früh einen Bandscheibenvorfall erlitt und verabschiedete sich nach der Begrüßung wieder Richtung Bett. Der Partner von Monika Brandstetter bei der Mitternachtseinlage, Catalin Mircan, musste seinen Auftritt wegen eines Bandscheibenvorfalles absagen und so war „Les Fantastics“ nur alleine zu bewundern.